Take Back the Night 2024 – Feministisch kämpfen gegen patriarchale Gewalt!

22. November 2024 | 19:30 Uhr | Frankfurt SüdbahnhofKundgebung: all genderDemo: FLINTA* only https://feministischerkampftag.org „Whose streets?“ „Our streets!“  Ob auf den Straßen von Teheran, Warschau, Texas, Rojava, Mexico City, Istanbul, Bogota oder hier in Frankfurt: der feministische Kampf gegen Gewalt und Unterdrückung und für eine Welt, in der alle Menschen sicher und ohne Angst verschieden…

Antifa-Kneipe im November: Sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe

29.11. Vortrag & Diskussion: Sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe mit Ferda Berse Sexualisierte Kriegsgewalt ist eine gesellschaftliche Realität, die jeden Tag und überall auf der Welt stattfindet. Sie ist jedoch kein zufälliges Ereignis, sondern tief in den Strukturen unserer Gesellschaft verankert. Maßgebend ist die heteronormative und patriarchale Vorstellung von Geschlecht, die in Verbindung zu den Analysekategorien…

Antifa-Kneipe im September: Feministische Debatten um Schwangerschaft

27.09. Vortrag & Diskussion: Feministische Debatten um Schwangerschaft. Konfliktlinien und Perspektiven mit Jola Vollmer Feministische Debatten des 20. und 21. Jahrhunderts umkreis(t)en immer wieder die Phänomene Schwangerschaft und Reproduktion. Die Debatten sind seit jeher vielfältig und durchaus kontrovers, der körperliche Prozess einer Schwangerschaft und dessen soziale Folgen werden als ambivalent empfunden und normativ unterschiedlich bewertet.…

Unsere feministische Utopie ist antifaschistisch!

Gemeinsam mit anderen Gruppen hatten wir dieses Jahr zum 8. März unter dem Motto “Solidarisch kämpfen für die Utopie!” zur Demo aufgerufen. Über 2.500 Feminist*innen gingen mit uns auf die Straße, um zu zeigen: Der feministische Kampf ist noch lange nicht vorbei! Hier dokumentieren wir unsere Rede.

Antifeministischer Aufmarsch in Köln erfolgreich blockiert!

Vom Gegenprotest besetzter Kundgebungsort der Fundis

Am Samstag waren wir in Köln um beim Gegenprotest gegen den sogennanten “Marsch für das Leben” teilzunehmen. Neben fundamentalistischen Christ:innen wollten AfD-Mitglieder, Burschenschaften, Neonazis der “Revolte Rheinland” und andere Rechte gegen Abtreibungen demonstrieren. Der geplante Marsch wurde für die Antifeminist:innen allerdings höchstens zum kurzen Spaziergang. Bereits die Startkundgebung am Heumarkt wurde vom Gegenprotest umringt. Jeder…