No Pride with Cops!

Zusammen mit verschiedenen Genoss*innen waren wir dieses Jahr auf der Pride in Frankfurt am Main unterwegs und haben ein gemeinsames Flugblatt verteilt. Denn für uns ist klar: Cops sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Stattdessen müssen wir gemeinsam intersektional kämpfen und uns gegenseitig verteidigen! Selbstschutz statt Staatsschutz!

Lina, Jo, Dy, Findus und alle anderen politischen Gefangenen – wir stehen hinter euch!

Es trifft Einzelne gemeint sind wir alle! AM 18.03.2022 waren wir mit 300 Genoss*innen auf den Straßen Frankfurts, um die Freiheit für alle politischen Gefangenen zu fordern. In unsere Rede thematisierten wir die Kriminalisierung von Antifaschismus in der BRD.

Für eine linke Kritik der Corona-Politik!

Unser Redebeitrag von der Kundgebung gegen die Corona-Rechten am 10.03. in Frankfurt-Höchst. Als Antifaschist*innen müssen wir laut und deutlich fordern: Patente aufheben! Impfstoff für alle! Pharmakonzerne enteignen! Gesundheitssystem vergesellschaften!

Die Unsicherheitsbehörden und der 19. Februar

Unsere Rede bei der Mahnwache zum Untersuchungsausschus am 07.02. in Wiesbaden: Viele Fragen sind noch offen. Doch wahrscheinlich hätte der Anschlag in Hanau verhindert werden können. Denn die Unsicherheitsbehörden ließen den bewaffneten Rassisten Jahre lang gewähren, obwohl er polizeibekannt war.

Antisemitismus und die rechte Mobilisierung der Corona-Leugner*innen

Unser Redebeitrag von der Kundgebung gegen Antisemitismus in Offenbach am 10.12.2021. Die Kundgebung fand statt, nachdem einen Monat zuvor in der gesamten Offenbacher Innenstadt antisemitische Schmierereien aufgetaucht waren. Wir betonen deshalb die Gefährlichkeit der rechten Querfront von Nazis bis Esoteriker*innen, die ihren Ursprung im unsozialen und irrationalen kapitalistischen System hat.

Nazis runter vom Campus!

Unseren Redebeitrag auf der Kundgebung gegen Faschisten an der Uni am 28. Oktober 2021: Es ist notwenidg, ein deutliches Zeichen gegen die Akzeptanz eines Faschisten an der Goethe-Uni zu setzen. Denn alleine die Anwesenheit von Franco Albrecht ist eine Bedrohung für eine große Zahl der Studierenden und Mitarbeiter*innen der Universität.