Unser Redebeitrag auf der Kundgebung “Für einen linken Konsens – GEGEN JEDEN ANTISEMITISMUS!” am 22.11.23

Liebe Genoss*innen, liebe Passant*innen, liebe Antifaschist*innen, wir stehen heute hier, um ein deutliches Zeichen gegen jede Form von Antisemitismus zu setzen. Wir trauern um die am 7. Oktober in Israel aus antisemitischen Hass Ermordeten. Wir denken an die Hinterbliebenen, die Freund*innen und Familien, an die Überlebenden, die Grauenhaftes durchgemacht haben, an die Tausenden von Verletzten…

Antifeministischer Aufmarsch in Köln erfolgreich blockiert!

Vom Gegenprotest besetzter Kundgebungsort der Fundis

Am Samstag waren wir in Köln um beim Gegenprotest gegen den sogennanten “Marsch für das Leben” teilzunehmen. Neben fundamentalistischen Christ:innen wollten AfD-Mitglieder, Burschenschaften, Neonazis der “Revolte Rheinland” und andere Rechte gegen Abtreibungen demonstrieren. Der geplante Marsch wurde für die Antifeminist:innen allerdings höchstens zum kurzen Spaziergang. Bereits die Startkundgebung am Heumarkt wurde vom Gegenprotest umringt. Jeder…

Erinnern heißt Handeln! Gedenkkundgebung am dritten Jahrestag des Anschlags von Halle

Am 9. Oktober 2022 jährt sich der antisemitisch und rassistisch motivierte Anschlag von Halle zum dritten Mal. Anlässlich dieses Jahrestags rufen wir am Abend des 9. Oktober ab 19 Uhr an der Hauptwache zu einer Kundgebung auf, um den Ermordeten Jana L. und Kevin S. zu gedenken und ihren Angehörigen sowie den Überlebenden und allen Betroffenen von Antisemitismus und Rassismus unsere Solidarität auszudrücken.

Für eine linke Kritik der Corona-Politik!

Unser Redebeitrag von der Kundgebung gegen die Corona-Rechten am 10.03. in Frankfurt-Höchst. Als Antifaschist*innen müssen wir laut und deutlich fordern: Patente aufheben! Impfstoff für alle! Pharmakonzerne enteignen! Gesundheitssystem vergesellschaften!

Die Unsicherheitsbehörden und der 19. Februar

Unsere Rede bei der Mahnwache zum Untersuchungsausschus am 07.02. in Wiesbaden: Viele Fragen sind noch offen. Doch wahrscheinlich hätte der Anschlag in Hanau verhindert werden können. Denn die Unsicherheitsbehörden ließen den bewaffneten Rassisten Jahre lang gewähren, obwohl er polizeibekannt war.

Aufklärung statt Einzeltäter-Thesen!

Unser Bericht zur Mahnwache vom 07.02. beim Untersuchungsausschus zu den rassistischen Morden in Hanau: Die Unsicherheitsbehörden versuchen den Anschlag auf die psychische Erkrankung des Täters zu schieben. Doch auch ein psychiatrischer Sachverständiger betonte den gesellschaftlichen Kontext des Rassismus.