Unsere Trauer wird zu Wut, wird zu Widerstand.

Unter dem Titel “Auf die Straße gegen patriarchale Gewalt!” waren wir vor zwei Wochen anlässlich des Trans Day of Remembrance und des 25. Novembers auf der Straße und demonstrierten mit 200-300 Feminist*innen gegen die misogynen und transfeindlichen Verhältnisse. Unsere Rede dokumentieren wir hier: Das Jahr 2025 neigt sich dem Ende und unser Fazit ist ernüchternd.…

Antifa-Kneipe im November: Antisemitismus und Transfeindlichkeit

28.11. Vortrag & Diskussion: Das Begehren der hassenden Subjekte. Zum Verhältnis von Antisemitismus und Transfeindlichkeit. mit Lara Wenzel Mit dem Amtsantritt Trumps baut seine Regierung gezielt die Rechte von trans und non-binären Personen zurück. Die Politik der Republikaner ist eines von vielen Beispielen für die rechte Mobilisierung gegen queere Menschen. In Deutschland gewinnen rechte Jugendgruppen…

Zuganreise aus FFM zum CSD Fulda

12. Juli 2025 | 9:10 Uhr | Frankfurt(Main) Hbf, Gleis 5 Wir erleben nicht nur einen allgemeinen Rechtsruck, sondern auch einen gezielten Angriff auf die Selbstbestimmung von Frauen und Queers. Antifeminismus und Queerfeindlichkeit vereinigen ansonsten zerstrittene AkteurInnen wie Neonazis, FundamentalistInnen, FaschistInnen der AfD oder auch Teile der CDU. Sie wollen Errungenschaften zurücknehmen, die feministische und…

Take Back the Night 2024 – Feministisch kämpfen gegen patriarchale Gewalt!

22. November 2024 | 19:30 Uhr | Frankfurt SüdbahnhofKundgebung: all genderDemo: FLINTA* only https://feministischerkampftag.org „Whose streets?“ „Our streets!“  Ob auf den Straßen von Teheran, Warschau, Texas, Rojava, Mexico City, Istanbul, Bogota oder hier in Frankfurt: der feministische Kampf gegen Gewalt und Unterdrückung und für eine Welt, in der alle Menschen sicher und ohne Angst verschieden…

Antifeministischer Aufmarsch in Köln erfolgreich blockiert!

Vom Gegenprotest besetzter Kundgebungsort der Fundis

Am Samstag waren wir in Köln um beim Gegenprotest gegen den sogennanten “Marsch für das Leben” teilzunehmen. Neben fundamentalistischen Christ:innen wollten AfD-Mitglieder, Burschenschaften, Neonazis der “Revolte Rheinland” und andere Rechte gegen Abtreibungen demonstrieren. Der geplante Marsch wurde für die Antifeminist:innen allerdings höchstens zum kurzen Spaziergang. Bereits die Startkundgebung am Heumarkt wurde vom Gegenprotest umringt. Jeder…